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AMARU als Gefriertrockner für den Hausgebrauch

  • Autorenbild: Karel Schmiedberger
    Karel Schmiedberger
  • 24. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit
Frau mit einem Tablett Äpfel vor dem Beladen des Gefriertrockners

Wir werden immer häufiger gefragt: Kann man AMARU auch zu Hause zum Gefriertrocknen von Lebensmitteln verwenden – ohne gewerblichen Zweck?

TL:DR: Ja, das ist problemlos möglich – und es gibt bereits etliche Nutzer, die AMARU „in ihrer Küche“ stehen haben. Preislich ist es allerdings keineswegs ein normales Haushaltsgerät.


Von Anfang an wurde AMARU als Gefriertrockner für Lebensmittel kleiner Betriebe und Selbständige entwickelt. Nicht nur wegen seiner Kapazität – die heute bis zu 15 kg pro Charge erreichen kann –, sondern vor allem mit Blick auf die gesetzlichen Anforderungen.


Damit ein Gerät kommerziell eingesetzt werden darf, muss es die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG erfüllen. Bei Entwicklung und Produktion berücksichtigen wir zudem, dass nicht immer nur der Besitzer selbst mit dem Gerät arbeitet, sondern auch Mitarbeiter mit weniger Motivation oder Erfahrung. Deshalb verbessern oder ersetzen wir im Laufe der Jahre kontinuierlich Bauteile, die sich als anfälliger für unsachgemäße Bedienung oder vernachlässigte Wartung erwiesen haben.


All das schließt selbstverständlich nicht aus, AMARU auch für den privaten Gebrauch zu kaufen – etwa zur Verarbeitung der eigenen Gartenernte. Private Besitzer schätzen besonders:

  • Anwendungsunterstützung, einschließlich Beratung vor dem ersten Trocknen neuer Lebensmittel,

  • robuste und langlebige Bauweise,

  • industrielle Komponenten wie Vakuumpumpe und Kälteanlage,

  • Vor-Ort-Service, wenn sich Probleme nicht telefonisch lösen lassen.


Was spricht gegen die Nutzung von AMARU im Haushalt?

Im Grunde nichts – außer dem Preis. Die Anschaffungskosten liegen immer noch eher im Bereich eines Firmenwagens als eines typischen Haushaltsgeräts.


Manche sagen uns: „So ein Gerät dürfte höchstens so viel kosten wie eine hochwertige Mikrowelle.“ Das würden wir uns auch wünschen. Aber die Realität ist: Allein die Vakuumpumpe kostet mehr als eine gute Mikrowelle.


Warum wir also nicht einfach eine wesentlich günstigere Kältetechnik-Pumpe verwenden und die Produktion in Billiglohnländer verlagern? Darüber berichten wir in einem der nächsten Artikel.

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